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Restauration

Den historischen Fachbegriff Restauration (lateinisch restaurare ‚wiederherstellen‘) bezeichnet man allgemein die Wiederherstellung eines Zustandes, der ganz  oder zum Teil zerstört ist. 
 
 Hier  zeigen wir Ihnen einige restauriete und unrestauriete Objekte.

 

Freilegen und Sichern von Decke und Profil

 

Der Stuckstab wird mit dem Skalpell Freigelegt,

 

danach wird die Decke und das Profil Hinderspritzt um eine

 verbindung zum Putzträger(Schilfrohrmatten,Zigelrabitz)herzustellen

mit einer mischung aus Marmormehl und Primal.

                                                   Schilfrohrmatten   Ziegelrabitz




Mit dieser Schablone, wurde das Gurtgesims
im Nordzirkel Schloss Schwetzingen gezogen

 

 

Diese Bilder zeigt die Restaurierung im Nordzirkel Schloss Schwetzingen

 

Es wurde das Stuckprofil abgestützt um die Deckenbalken zu erneuern.

 

Restaurierung der Taferne Ziemetshausen ( Bayerischer Raum)

Zum Teil noch gut erhaltener original Rahmenstuck, der erste Hälfte des 18. Jahrhunderts

Es wurde die komplett Decke und Stuck Freigelegt Gereinigt und Gesichert.


Fehlstellen vom Stuck  Ergänzt so wie auch Decke, es wurden von den vorhandenen Profile Abtrücke genommen. 
Für den Bau der Schablonen,um den Stuck zu Ziehen. 

 

Das Stuckzimmer ist offizielles Trauungszimmer der Marktgemeinde. 

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Eingang Bereich Schloss Schwetzingen


Es wurden Wände und Decke Restauriert, zu erst die Decke gesichert und anschließend Freigelegt.
Nach Freilegung und säubern wurde der nicht mehr zu erhaltenen Stuck entfernt und ergänzt.

Die Wände wurden komplett von der bestehende Farbe Freigelegt.
 Anschließend auch gesäubert, und mit einem Kalkputz überzogen.
 
 
 Wir hatten zum teil  nach der Öffnungszeiten des Schlosspark, wegen Durchgangs Publikum an diesem Objekt gearbeitet

Restaurierungsarbeit  Faustturm
 
Das Kloster Maulbronn im Baden-Württembergischen Enzkreis zählt zu den besterhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen.
Es wurde bereits 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
 
Vom einstigen Befestigungsgürtel sind große Teile erhalten geblieben. Dazu gehören im Westen der Hexenturm und das Klostertor sowie im Osten der 'Faustturm'. Im Faustturm soll der Alchemist Dr. Johannes Faust, 1516  gewohnt haben. Auf dem Turm wurde der Zierfachwerkaufsatz nachträglich (1604) errichtet. Das gotische Klostertor erhielt sein Dach erst im 18. Jahrhundert.
 
Von uns wurde der Turm 2004 Außen und Innen Restauriert.


Das Projekt wahr in ein Restaurierungsbedürftig zustand, als wir den Auftrag bekommen haben.
Aber mit Künstlerischen und Handwerklichen können haben wir den Faustturm, zu einen Schönen Gebäude im Kloster Maulbronn gemacht.   
Putz und Farbe wurde teilweise erhalten,und nach Befund rekonstruiert.
Hier ein einige Bilder im Restaurierten zustand.